Start für 2.200 Glasfaseranschlüsse
Zukunftssichere Infrastruktur für die Samtgemeinde Hanstedt:
Glasfaser Nordwest beginnt mit Bau von weiteren Glasfaseranschlüssen
SG Hanstedt. 04.10.2024. Das Netz der Zukunft kommt nun auch in die Mitgliedsgemeinden. Nach der erfolgten Erschließung in Hanstedt startet Glasfaser Nordwest jetzt neue Breitbandprojekte in Asendorf, Brackel, Egestorf und Marxen. Das neue FTTH-Netz bietet Bandbreiten für jeden Bedarf. Der Ausbau startete bereits im September. In der Gemeinde Brackel können die Glasfaseranschlüsse bereits ab dem 5. November bei sechs Vermarktungspartnern der Glasfaser Nordwest bestellt werden.
Das Unternehmen Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG, ist in der Samtgemeinde Hanstedt mit den Bauvorbereitungen für neue Glasfasernetze gestartet. Das Infrastrukturprojekt wird in den Gemeinden Asendorf (400), Brackel (700), Egestorf (500) und Marxen (600) insgesamt mehr als 2.200 Haushalte und Unternehmensstandorte mit moderner Glasfaser versorgen. Dabei wird komplett auf eine Nachfragebündelung verzichtet. Carsten Höfinghoff, Kommunalmanager bei Glasfaser Nordwest erklärt: „Unsere Betrachtung der neuen Gebiete haben eine wirtschaftlich positive Prognose ergeben. Daher bauen wir eigenwirtschaftlich und verbindlich aus.“
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Zukunftssicherheit durch moderne Infrastruktur
Das Glasfasernetz wird nach dem FTTH-Prinzip (Fiber-to-the-Home) bis in die Häuser und Wohnungen der Anwohner verlegt. Glasfaser Nordwest verzichtet komplett auf klassische Kupferkabel. Dadurch ist das neue Glasfasernetz nicht nur schnell, sondern auch weniger anfällig für Störungen und kann auch auf großen Entfernungen stabile Bandbreiten liefern. Bürgerinnen und Bürger in den Ausbaugebiete können mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s surfen. Mit dieser Leistungsstärke reagiert Glasfaser Nordwest auf den rasant wachsenden Bedarf an hohen Bandbreiten, um auch zukünftige Anforderungen problemlos und schnell bedienen zu können.
Sobald ein Interessent bei einem der sechs Vermarktungspartner einen Glasfaseranschluss und den passenden Produkttarif beauftragt, startet der Prozess des Hausanschlussbaus von der Grundstücksgrenze bis in die Immobilie. Dabei wird das Glasfaserröhrchen unterirdisch bis in das Haus eingeführt. In Mehrfamilienhäusern werden die Glasfasern bis in die Wohnungen gelegt.
Im dritten und letzten Schritt erfolgen die Montagearbeiten im Haus. Die Glasfasern werden in die Leerrohre eingeblasen und die Glasfaserdose innerhalb der Immobilie installiert. Danach kann der Router des Telekommunikationsanbieters angeschlossen und der Anschluss durch den Vermarktungspartner geschaltet werden.
Das Glasfasernetz wird nach dem FTTH-Prinzip (Fiber-to-the-Home) bis in die Häuser und Wohnungen der Anwohner verlegt. Glasfaser Nordwest verzichtet komplett auf klassische Kupferkabel. Dadurch ist das neue Glasfasernetz nicht nur schnell, sondern auch weniger anfällig für Störungen und kann auch auf großen Entfernungen stabile Bandbreiten liefern. Bürgerinnen und Bürger in den Ausbaugebiete können mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s surfen. Mit dieser Leistungsstärke reagiert Glasfaser Nordwest auf den rasant wachsenden Bedarf an hohen Bandbreiten, um auch zukünftige Anforderungen problemlos und schnell bedienen zu können.
Der Weg zum Glasfaseranschluss in drei Schritten
Im ersten Schritt wird im öffentlichen Raum das Verteilnetz gebaut. Dabei werden, von einem zentralen Technikstandort ausgehend, unterirdisch Leerrohrverbände zu kleineren Netzverteilern geführt. „Wir legen an jeder Adresse eine Abzweigung des Leerrohrs auf die Grundstücksgrenze“, so Carsten Höfinghoff. „Auf diese Weise stellen wir sicher, dass jedes Grundstück einen eigenen Anschluss erhält und im nächsten Schritt die Tiefbauarbeiten der Hausschlüsse auf privatem Grund durchgeführt werden können.“
Im ersten Schritt wird im öffentlichen Raum das Verteilnetz gebaut. Dabei werden, von einem zentralen Technikstandort ausgehend, unterirdisch Leerrohrverbände zu kleineren Netzverteilern geführt. „Wir legen an jeder Adresse eine Abzweigung des Leerrohrs auf die Grundstücksgrenze“, so Carsten Höfinghoff. „Auf diese Weise stellen wir sicher, dass jedes Grundstück einen eigenen Anschluss erhält und im nächsten Schritt die Tiefbauarbeiten der Hausschlüsse auf privatem Grund durchgeführt werden können.“
Sobald ein Interessent bei einem der sechs Vermarktungspartner einen Glasfaseranschluss und den passenden Produkttarif beauftragt, startet der Prozess des Hausanschlussbaus von der Grundstücksgrenze bis in die Immobilie. Dabei wird das Glasfaserröhrchen unterirdisch bis in das Haus eingeführt. In Mehrfamilienhäusern werden die Glasfasern bis in die Wohnungen gelegt.
Im dritten und letzten Schritt erfolgen die Montagearbeiten im Haus. Die Glasfasern werden in die Leerrohre eingeblasen und die Glasfaserdose innerhalb der Immobilie installiert. Danach kann der Router des Telekommunikationsanbieters angeschlossen und der Anschluss durch den Vermarktungspartner geschaltet werden.
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Erfahrener Partner im Ausbau
Als Ausbaupartner führen im Auftrag von Glasfaser Nordwest in Asendorf und Brackel das Unternehmen Salko-Bau und in Egestorf und Marxen das Unternehmen Nord-Connect die Bauarbeiten für das neue Glasfasernetz durch. Beide Unternehmen sind in Ihren Ausbaugebieten für die ganzheitliche Baukoordination und Baudurchführung zuständig und werden sowohl das Verteilnetz in Gehwegen und Straßenzügen als auch die Hausanschlüsse bauen. Voraussichtlich bis April 2025 sollen die Bauarbeiten am Verteilnetz abgeschlossen werden.
Als Ausbaupartner führen im Auftrag von Glasfaser Nordwest in Asendorf und Brackel das Unternehmen Salko-Bau und in Egestorf und Marxen das Unternehmen Nord-Connect die Bauarbeiten für das neue Glasfasernetz durch. Beide Unternehmen sind in Ihren Ausbaugebieten für die ganzheitliche Baukoordination und Baudurchführung zuständig und werden sowohl das Verteilnetz in Gehwegen und Straßenzügen als auch die Hausanschlüsse bauen. Voraussichtlich bis April 2025 sollen die Bauarbeiten am Verteilnetz abgeschlossen werden.
Maximale Anbietervielfalt
Glasfaser Nordwest ist ein reiner Infrastrukturanbieter und vertreibt folglich keine eigenen Endkundenprodukte. Damit Bürgerinnen und Bürger in den Ausbaugebieten in den Genuss der schnellen FTTH-Anschlüsse kommen, bedarf es eines passenden Internettarifs. „Schon jetzt können die Bürgerinnen und Bürger in unseren Ausbaugebieten von unserer Open-Access-Strategie und der immer größer werdenden Produktvielfalt unserer Partner profitieren“, gibt Höfinghoff bekannt. „Neben der Deutschen Telekom, EWE und 1&1 bieten nun auch unsere Open Access-Vermarktungspartner Plusnet, SIT Telecom sowie MK Netzdienste in der gesamten Glasfaser Nordwest-Region leistungsstarke Glasfaserprodukte an“.
Glasfaser Nordwest ist ein reiner Infrastrukturanbieter und vertreibt folglich keine eigenen Endkundenprodukte. Damit Bürgerinnen und Bürger in den Ausbaugebieten in den Genuss der schnellen FTTH-Anschlüsse kommen, bedarf es eines passenden Internettarifs. „Schon jetzt können die Bürgerinnen und Bürger in unseren Ausbaugebieten von unserer Open-Access-Strategie und der immer größer werdenden Produktvielfalt unserer Partner profitieren“, gibt Höfinghoff bekannt. „Neben der Deutschen Telekom, EWE und 1&1 bieten nun auch unsere Open Access-Vermarktungspartner Plusnet, SIT Telecom sowie MK Netzdienste in der gesamten Glasfaser Nordwest-Region leistungsstarke Glasfaserprodukte an“.
Über Glasfaser Nordwest
Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben Telekom und EWE wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.
Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben Telekom und EWE wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.
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