Autohaus in Hanstedt
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Der neu gewählte Vorstand mit (v.l.n.r.) Adrian Vollmert, Andreas Huber, Günter Rühe, Kai Müller, Jan Isernhagen und André Schrader. Foto: CDU Hanstedt
 

CDU Hanstedt wählt neuen Vorstand

Andreas Huber übernimmt den Vorsitz

Hanstedt. 04.07.2025. Auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung hat die CDU Hanstedt einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist Andreas Huber. Der 55-jährige Diplomingenieur für Versorgungstechnik stammt aus Brackel, besuchte die Schule in Hanstedt und lebt seit 2002 in Thieshope. Neben seinem beruflichen Engagement ist Huber im Vorstand der Musikschule Hanstedt aktiv. In seiner Freizeit ist er gern mit seinem Hund in der Region unterwegs.
 
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„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und darauf, gemeinsam mit meinem Team Verantwortung zu übernehmen“, sagte Huber nach seiner Wahl. „Unsere Ausrichtung ist klar: Wir stehen für eine sachorientierte, bürgernahe Politik zum Wohle unserer gesamten Gemeinde.“

Zu Hubers Stellvertreter wurde Jan Isernhagen aus Quarrendorf gewählt. Sven Dierksen aus Hanstedt übernimmt das Amt des Schatzmeisters, Katja Bodis aus Quarrendorf ist neue Mitgliederbeauftragte. Schriftführer ist André Schrader aus Hanstedt. Als Beisitzer ergänzen Uta Hoffmann (Undeloh), Katja Nabo (Hanstedt), Kai Müller (Brackel), Günter Rühe (Hanstedt) und Adrian Vollmert (Schierhorn) das Vorstandsteam.
 
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Inhaltlich setzt die CDU Hanstedt auf klare Positionen: Die geplante Neubaustrecke der Deutschen Bahn durch unsere Region lehnt der Ortsverband entschieden ab – sie würde erhebliche Einschnitte in Natur, Landschaft und Lebensqualität mit sich bringen. Auch beim Ausbau der Windenergie spricht sich die CDU für eine umsichtige Planung aus. „Erneuerbare Energien sind notwendig, aber ihr Ausbau muss mit Sinn und Verstand erfolgen – im engen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern“, betont Huber.
 
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Ein zentrales Anliegen des neuen Vorstands ist die Stärkung des gesellschaftlichen Engagements. „Unser Land lebt davon, dass Menschen Verantwortung übernehmen – auch und gerade in der Kommunalpolitik“, so Huber weiter. „Wir freuen uns über alle Nachbarn und Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich für unsere Demokratie interessieren und sich in unserem Ortsverband einbringen möchten.“
 
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