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Mit seinem breiten Musikrepertoire heizten Mick J. Pash und seine Bandmitglieder den Dorffestbesuchern am Abend bei kühlen Temperaturen so richtig ein.
 

Zwei Tage tolle Stimmung in Asendorf

Asendorf. 10.05.2023. Die Asendorfer können feiern! Das haben sie am vergangenen Wochenende wieder einmal bewiesen. Von Maibaum aufstellen bis Bullriding - die Asendorfer Vereine arbeiteten Hand in Hand und lieferten ihren Gästen ein großartiges Fest, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei war. Mittendrin und immer dabei: Die polnische Delegation aus der Partnergemeinde Trzciel. Bereits am Freitagnachmittag wurden die 25 Gäste herzlich begrüßt und genossen in Asendorf wieder einmal großartige Gastfreundschaft.

Das Dorffest, das nach sechsjähriger Pause endlich wieder stattfand, startete am Samstag pünktlich um 14 Uhr. Zum Flohmarkt hatten sich fast 70 Aussteller und Ausstellerinnen angemeldet. Wer beim Stöbern entlang der Flohmarktmeile eine Stärkung benötigte, fand beim Kuchenangebot der LandFrauen ein reichhaltiges Angebot. Innerhalb von gut zweieinhalb Stunden waren alle Torten und Kuchen verspeist.

Spaß, Spiel und Sport – Asendorfs Vereine glänzten mit vielen Aktivitäten. Ob lustige Bauernhofspiele von Kita und Krippe, Popcorn und Basteln mit den „Waldkinners“, Lichtpunktschießen mit dem Schützenverein, Wasserspiele und Kistenstapeln mit der Feuerwehr, Waffelnbacken mit der Jugendfeuerwehr, Bullriding mit der Landjugend oder Nistkästenbauen mit den Jägern – für jeden war etwas dabei; Lehrreiches präsentierten die Jäger mit dem „Wolfsmobil“, und Gert Battermann informierte über geschichtliche Daten und Ergeignisse anhand seiner Ortschronik.
 
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Trotz kühler Temperaturen am Samstagabend fanden sich zahlreiche Freunde von Rock n'Roll, Country- und Rockmusik auf dem Hof der Familie Behr zum Live-Konzert ein. Der Asendorfer Musiker Mick J. Pash und seine Bandmitglieder heizten dem Publikum bis Mitternacht ordentlich ein und animierten zum Tanzen.
 
 
Nach dem Gottesdienst am Sonntagvormittag mit Pastor Marcus Krause, begleitet vom Posaunenchor der St. Jakobi Kirchengemeinde unter der Leitung von Eckhard Pfeiffer, konnten sich alle noch einmal an einer leckeren Kartoffelsuppe stärken. Auch für die polnischen Gäste hieß es schließlich, nach einem ereignisreichen Wochenende mit viel Party und einem Besuch im "HeideHimmel", Abschied zu nehmen und die etwa siebeneinhalbstündige Heimfahrt anzutreten.

"Ein ganz großes Dankeschön geht an die Familie Behr, die ihr herrliches Grundstück für unser Dorffest zur Verfügung gestellt hat. Und ein großes Kompliment richte ich an unsere Asendorfer Vereine, die mit viel Herzblut, enormem Engagement und gegenseitiger Hilfe das Gelingen des Dorffestes erst möglich gemacht haben und wieder einmal ihren Gemeinsinn bewiesen haben", so Organisator Manfred Lohr.
 
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