v.l.n.r.: Antonia Güldner (Tourismuskoordination), Günter Rühe (Ratsmitglied), Martina Fetter (Amt für Regionale Landesentwicklung), Lina Dening (Regionalmanagerin Naturpark Lüneburger Heide), Florian Schönwälder (Ratsmitglied), Gunnar Hofmeister (Bürgermeister), Heike Schulenburg (stv. Bürgermeisterin), Olaf Muus (Samtgemeindebürgermeister), Idgie Sophie Werk (Tourismus & Wirtschaftsförderung). Foto: Lüneburger Heide GmbH, Frederic Wolf
Hanstedt eröffnet Wohnmobilstellplatz
Hanstedt. 19.05.2023. Vor zwei Tagen war es soweit: Der neue Hanstedter Wohnmobilstellplatz am Waldbad Hanstedt wurde offiziell von Politik und Verwaltung eröffnet. Gäste können den Wohnmobilstellplatz – der jährlich vom 15. April bis zum 15. September geöffnet ist – bereits seit Anfang Mai nutzen. Die ersten Besucher und Besucherinnen haben den Platz bereits genutzt und waren von dem Standort und allem drum herum sehr begeistert.
2018 wurde erstmalig über das Projekt im Hanstedter Gemeinderat gesprochen und die Planungen angeschoben. Direkt neben dem Waldbad Hanstedt gab es eine weitgehend ungenutzte Fläche. Das Terrain eignet sich sehr gut, acht Stellplätze für Wohnmobilisten zu errichten, da sie die Ruhe des Landschaftsschutzgebietes mit der unmittelbaren Nähe des Freibades und der Erreichbarkeit des Ortskerns innerhalb weniger Gehminuten verbindet. Diese Kombination ist für viele Touristen äußerst attraktiv, da sowohl das Waldbad mit seinem Erholungsfaktor, als auch Geschäfte, Lokale, Sehenswürdigkeiten und der Anschluss an den Heide-Shuttle vom Standort fußläufig erreichbar sind. Auch die Anbindung an das Radwegenetz in der Region ist an dieser Stelle sehr gut. Zudem ist für viele Durchreisende aus Skandinavien, die auf dem Hin- oder Rückweg ihres Campingurlaubs in Südeuropa einen Zwischenstopp einlegen möchten, die Lage des Platzes optimal geeignet: Die Nähe zur A7 bietet hier entscheidende Standortvorteile gegenüber anderen Wohnmobilstellplätzen in der Region - Durchreisende müssen sich nicht weit von ihrer Route entfernen.
2018 wurde erstmalig über das Projekt im Hanstedter Gemeinderat gesprochen und die Planungen angeschoben. Direkt neben dem Waldbad Hanstedt gab es eine weitgehend ungenutzte Fläche. Das Terrain eignet sich sehr gut, acht Stellplätze für Wohnmobilisten zu errichten, da sie die Ruhe des Landschaftsschutzgebietes mit der unmittelbaren Nähe des Freibades und der Erreichbarkeit des Ortskerns innerhalb weniger Gehminuten verbindet. Diese Kombination ist für viele Touristen äußerst attraktiv, da sowohl das Waldbad mit seinem Erholungsfaktor, als auch Geschäfte, Lokale, Sehenswürdigkeiten und der Anschluss an den Heide-Shuttle vom Standort fußläufig erreichbar sind. Auch die Anbindung an das Radwegenetz in der Region ist an dieser Stelle sehr gut. Zudem ist für viele Durchreisende aus Skandinavien, die auf dem Hin- oder Rückweg ihres Campingurlaubs in Südeuropa einen Zwischenstopp einlegen möchten, die Lage des Platzes optimal geeignet: Die Nähe zur A7 bietet hier entscheidende Standortvorteile gegenüber anderen Wohnmobilstellplätzen in der Region - Durchreisende müssen sich nicht weit von ihrer Route entfernen.
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Bis zur Fertigstellung im Herbst letzten Jahres mussten einige Hürden genommen werden, unter anderem die Entlassung der Fläche aus dem Naturschutzgebiet, die für den Bauantrag erforderlich war. Dementsprechend mussten Kompensationsausgleichsflächen im Rahmen einer Waldersatzmaßnahme für knapp 10.000 Euro erworben werden. Dazu kamen erhebliche Kostensteigerungen sowie die Problematik geeignete Firmen zu finden. Letztendlich hat das Ingenieurbüro Feuerbach aus Hanstedt die Planung und Koordinierung übernommen und die Firma i-Bau aus Bispingen hat das Bauvorhaben erfolgreich umgesetzt. Gesamtvolumen des Projektes waren schlussendlich knapp 120.000 Euro.
Erfolgreich konnten LEADER-Fördermittel in Höhe von 45.000 Euro eingeworben werden, berichtet Gunnar Hofmeister, Bürgermeister der Gemeinde Hanstedt, in seiner Eröffnungsrede. Er dankte Martina Vetter, zuständige Sachbearbeiterin beim Amt für Regionale Landesentwicklung und Lina Dening, Regionalmanagerin im Naturpark Lüneburger Heide, für die Unterstützung bei der Abwicklung des Förderantrages.
Erfolgreich konnten LEADER-Fördermittel in Höhe von 45.000 Euro eingeworben werden, berichtet Gunnar Hofmeister, Bürgermeister der Gemeinde Hanstedt, in seiner Eröffnungsrede. Er dankte Martina Vetter, zuständige Sachbearbeiterin beim Amt für Regionale Landesentwicklung und Lina Dening, Regionalmanagerin im Naturpark Lüneburger Heide, für die Unterstützung bei der Abwicklung des Förderantrages.
Bürgermeister Gunnar Hofmeister hob hervor, wie wichtig es sei in den Tourismus zu investieren und den Ort Hanstedt attraktiver zu gestalten. Mit der Schaffung der acht sehr naturnahen Stellplätze sei das hervorragend gelungen, so Hofmeister.
Eine Übernachtung kostet 12 Euro, zwei Nächte zwei Euro und für drei Nächte fallen 30 Euro an. Eine Ver- und Entsorgungsstation ist vorhanden. Die Tickets können an der Waldbadkasse bzw. am Kassenautomaten gelöst werden. Ebenfalls können die sanitären Anlagen im Waldbad genutzt werden. Die Gemeinde Hanstedt freut sich auf viele Gäste!
Eine Übernachtung kostet 12 Euro, zwei Nächte zwei Euro und für drei Nächte fallen 30 Euro an. Eine Ver- und Entsorgungsstation ist vorhanden. Die Tickets können an der Waldbadkasse bzw. am Kassenautomaten gelöst werden. Ebenfalls können die sanitären Anlagen im Waldbad genutzt werden. Die Gemeinde Hanstedt freut sich auf viele Gäste!
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